Hörenswert: Menschen mit Hörbeeinträchtigung in Film, Literatur und Musik – Anregungen für den Unterricht

Wie können Filme, Songs und Literatur dazu beitragen, Inklusion im Unterricht sichtbar zu machen? Dieser Fachartikel stellt eine Auswahl an Medien vor, die Lehrkräfte im Unterricht einsetzen können, um das Reflexionsvermögen und die Empathie der Lernenden zu fördern und den Austausch über Inklusion anzuregen. Die vorgestellten Beispiele zeigen, wie der bewusste Einsatz solcher Materialien den Schulalltag bereichert, neue Perspektiven eröffnet und verdeutlicht, warum es wertvoll ist, mit Schülerinnen und Schülern über unterschiedliche Lebensrealitäten zu sprechen.

Fachartikel
  • Fächerübergreifend
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Eine Collage mit einer jungen lächelnden Frau, die ein Hörgerät trägt und Symbolen für Musik (Klaviertasten), Film (Filmklappe) und Literatur (Bücher).

Inklusion als gesellschaftlicher Auftrag


Menschen mit beeinträchtigtem Hörsinn gibt es in allen Altersstufen. Sie sind Teil unserer Gesellschaft. Zu dem Bildungsauftrag der Schulen gehört es, zu einer inklusiven Gesellschaft beizutragen. Dies kann verwirklicht werden, indem das Thema Hörminderung im schulischen Kontext thematisiert wird, Sensibilität für die Bedürfnisse der Betroffenen geweckt und Empathie gefördert wird. Die Vermittlung durch Filme, Musik und Literatur ist dafür besonders geeignet.
Inklusion als gesellschaftlicher und damit auch bildungspolitischer Auftrag ist durch die UN-Behindertenrechtskonvention von 2009 rechtsverbindlich geworden. Seitdem die Konvention ratifiziert wurde, ist der Anteil der Lernenden mit Hörbeeinträchtigung, die eine allgemeine Schule statt eine Förderschule besuchen, von circa 23 Prozent (2007) auf circa 52 Prozent (2018) gestiegen (Leonhardt o.D.). Im gemeinsamen Unterricht leben und lernen junge Menschen mit und ohne Hörbeeinträchtigung, so Inklusion.
Ein zentraler Aspekt einer inklusiven und fördernden Gesellschaft ist die Schaffung von Bedingungen, die allen Menschen gleiche Teilhabe ermöglichen. 

Gesellschaftliche Relevanz

Die Relevanz der Vermittlung des Themas im Unterricht zeigt sich unter anderem in den Zahlen. In Deutschland gibt es etwa 5,4 Millionen Menschen mit einer indizierten Schwerhörigkeit (Bundesinnung der Hörakustiker KdöR, Faktenblatt) und 17 Prozent der über 14-Jährigen sind hörbeeinträchtigt (Heger; Holube 2010: S. 69f.). Das heißt, fast jede fünfte Person hat Probleme bei der Kommunikation, weil leise Geräusche in bestimmten Frequenzbereichen nicht mehr wahrgenommen werden können. Ein Beispiel sind Zischlaute, die nur noch eingeschränkt wahrgenommen werden können. Für manche Betroffene ist es beispielsweise schwierig, auseinanderzuhalten, ob gerade "Eis" oder "Ei" gesagt wurde. Neben Schwierigkeiten in der direkten Kommunikation können Hörbeeinträchtigungen auch dazu führen, dass Umgebungsgeräusche nicht rechtzeitig wahrgenommen werden. Einschränkungen im Richtungshören bergen insbesondere im Straßenverkehr Gefahren, da herannahende Fahrzeuge oder Warnsignale möglicherweise zu spät erkannt werden.

Es ist auch wichtig, Schülerinnen und Schüler frühzeitig über die gesundheitlichen und kognitiven Folgen von Lärmbelastung aufzuklären.
Lärm, sowohl in der Umgebung als auch im Klassenzimmer, stellt eine unterschätzte Gefahr dar, die nicht nur die kognitiven Leistungen von Schülerinnen und Schülern negativ beeinflusst, sondern auch ihre Gesundheit beeinträchtigt (Bundesamt für Umwelt o.D.). Lärm ist zum Beispiel mitverantwortlich für Hörschädigungen, Schlafstörungen, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes Typ 2.

Um die Schülerinnen und Schüler für die Gefahren von Lärm zu sensibilisieren, eignet sich zum Beispiel die Lärmampel besonders gut, da sie verschiedene Quellen der Lärmbelastung im Alltag thematisiert und veranschaulicht. Die Auseinandersetzung mit alltäglichen Lärmquellen fördert einen verantwortungsbewussten Umgang mit der eigenen Hörgesundheit. In diesem Kontext übernimmt die Schule eine doppelte Rolle: Sie vermittelt nicht nur grundlegendes Wissen zu Hörbeeinträchtigungen und deren Auswirkungen, sondern schärft zugleich das Bewusstsein der Lernenden für die Risiken von Lärmbelastung, die die Hörgesundheit gefährden.

Hörbeeinträchtigungen

Bevor sich Lernende mit den Medien zu Hörbeeinträchtigungen beschäftigen, ist es sinnvoll, erste Berührungspunkte mit dem Thema Hörbeeinträchtigung zu schaffen. Hörbeeinträchtigungen haben vielfältige Ursachen und können in ihrer Ausprägung stark variieren. Sie können angeboren oder erworben sein, etwa durch Lärmbelastung, Krankheiten oder altersbedingte Veränderungen. Die anatomischen und physiologischen Hintergründe sind dabei entscheidend, da Störungen in verschiedenen Bereichen des Gehörs – vom äußeren Ohr bis hin zur Verarbeitung im Gehirn – unterschiedliche Auswirkungen haben können.

Unterricht

Das Thema lässt sich sowohl in spezifischen Fächern als auch fächerübergreifend behandeln. Im Biologieunterricht stehen vor allem die organischen Grundlagen des Hörens im Mittelpunkt, während die Physik die entsprechenden physikalischen Daten liefert.
Im Ethikunterricht wird das Thema Wahrnehmung und Sinne behandelt, während im Politikunterricht die Themen Inklusion und Teilhabe eine zentrale Rolle spielen. Dabei wird häufig mit Perspektivenwechseln gearbeitet, die auch in den folgenden Filmen, der Literatur und den Liedern zum Tragen kommen.

Filme

Bei Film und Fernsehen lassen sich mehrere Zugänge zum Thema Hörbeeinträchtigung unterscheiden: Nachrichten werden zum Beispiel vom Fernsehsender Phoenix mit gebärdensprachlicher Übersetzung angeboten (mit "Deaf Planet“ (2003) gab es in Kanada sogar eine Fernsehserie für Kinder in amerikanischer Gebärdensprache). Im Deutschunterricht könnte die Bedeutung der Gebärdensprache als eigenständige Sprache, die auch Dialekte kennt, thematisiert werden. Zu einer Reihe von Filmen und Fernsehserien gibt es Untertitel für Menschen mit Hörbeeinträchtigung. Hier könnte man im Unterricht Untertitel für die eigene Lieblingssendung schreiben lassen oder Videoclips zu einem Thema drehen, die ohne gesprochene Sprache, Geräusche und Musik auskommen. Es gibt auch Filme/Serien, in denen eine der Figuren hörbeeinträchtigt ist, was aber nicht besonders thematisiert wird (zum Beispiel Shakespeare und Hathaway, Inspektor Banks). Ein solcher Film könnte im Religions- oder Ethikunterricht unter dem Aspekt des Miteinanders und einer gelingenden Inklusion in allen Lebensbereichen betrachtet werden. Die Lernenden könnten herausarbeiten, welche physischen oder einstellungsspezifischen Änderungen notwendig sind, damit für alle eine gute und sichere Umgebung sowie gleichberechtigte Beziehungen geschaffen werden können.
In anderen Filmen steht die Hörbeeinträchtigung im Mittelpunkt der Handlung. Besonders zu erwähnen sind hier die folgenden Filme:

"Coda" (Siân Heder, 2021): Das Akronym CODA, die Abkürzung für Child of Deaf Adults, verrät schon etwas über den Inhalt der Geschichte. Die 17-jährige Ruby kann als einzige ihrer Familie hören. Die Eltern sind in der Fischerei tätig, und sie übernimmt in diesem System die Kommunikation mit der Außenwelt. In der Highschool fällt ihre erstaunliche Stimme auf und ihr Lehrer ermutigt sie, sich zur Sängerin ausbilden zu lassen. Dies stürzt Ruby in einen tiefgreifenden Konflikt zwischen der Verantwortung für ihre Familie und dem Wunsch, am College Gesang zu studieren. Dieser Film lässt sich sowohl im Deutsch- als auch im Ethikunterricht einsetzen. Die beiden Welten, die der Hörenden und die der Nicht-Hörenden, brauchen eine Verbindung, einen Mittler. Im Film übernimmt Ruby diese Aufgabe und steht vor der Frage, ob sie ihre eigenen Wünsche und Entwicklungsmöglichkeiten dafür opfern muss. Welche gesellschaftlichen Bedingungen braucht die Familie, um auch ohne Ruby gut zurechtzukommen? Was können wir in unserer Umgebung dazu beitragen, dass Menschen mit Hörbeeinträchtigungen gleichberechtigt teilhaben? Diese Fragen können in unterschiedlichen Settings im Unterricht erarbeitet und beantwortet werden. 

"Sound of Metal“ (Darius Marder, 2019): Ruben ist Schlagzeuger in einem Heavy-Metal-Duo. Er erleidet einen Hörverlust und muss sich mit der Diagnose auseinandersetzen, dass er auf lange Sicht sein Gehör völlig verlieren wird. In einer Wohngemeinschaft mit Gehörlosen lernt er die Gebärdensprache und denkt darüber nach, wie er sein Leben in Zukunft gestalten möchte. Er könnte in der Wohngemeinschaft bleiben oder sich ein Cochlea-Implantat einsetzen lassen und in die Welt der Hörenden zurückkehren. Dieser Film bietet sich an, um die biologischen und physikalischen Grundlagen des Hörens zu besprechen. Mit entsprechenden Kopfhörern oder Hörbeispielen können die Lernenden erleben, wie es sich anfühlt, wenn sie ihre Umgebung nur gedämpft oder gar nicht mehr akustisch wahrnehmen. Im Musikunterricht kann man zudem über Komponisten wie Ludwig van Beethoven und Johann Sebastian Bach sprechen, die ihr Gehör nahezu vollständig verloren haben oder über Musik, die speziell für Menschen mit Schwerhörigkeit geschrieben wurde.

Einen etwas anderen Schwerpunkt hat der Film "Du sollst hören" (Petra Katharina Wagner, 2022), der auf einem wahren Gerichtsprozess beruht. Mila ist seit ihrer Geburt gehörlos und wächst mit ihrem Bruder und den ebenfalls gehörlosen Eltern mit der Deutschen Gebärdensprache auf. Bei einer Untersuchung wird festgestellt, dass Milas Hörnerv intakt ist und sie mit einem Cochlea-Implantat hören könnte. Die Eltern lehnen dies ab und da das eingeschaltete Jugendamt hierin eine Kindeswohlgefährdung sieht, muss die Richterin entscheiden, ob eine Implantat-Versorgung auch gegen den Elternwillen durchgesetzt werden soll. Dieser Film lässt sich gut fächerübergreifend einsetzen. Die Lernenden beschäftigen sich mit biologischen und physikalischen Grundlagen, die verschiedenen Sprachen (Laut- und Gebärdensprache) können verglichen und die rechtliche Lage beleuchtet werden. In einem Plan- oder Rollenspiel ließe sich die schwierige Entscheidung der Richterin nachvollziehen.

Der Kurzfilm "Schwerhörigkeit: So hören Millionen Menschen in Deutschland“ der Bundesinnung der Hörakustiker beleuchtet das Leben einer jungen Frau mit Schwerhörigkeit und die Herausforderungen, die sich im (Berufs-)Alltag ergeben. Der Film wurde zur Sensibilisierung nach Artikel 8 der UN-Behindertenrechtskonvention gedreht und gemeinsam mit schwerhörigen Menschen produziert, die sehr gut mit Hörsystemen versorgt sind. Der Film kann über YouTube kostenfrei abgerufen werden.
Um ein noch besseres Verständnis für die Thematik zu entwickeln, lohnt es sich, eine praktische Perspektive einzuholen. Nachdem die Lernenden einen der Filme gesehen haben, können sie Hörakustikerinnen und Hörakustiker in ihrer Nähe befragen und ein Interview dazu führen.

Musik

Obwohl viele Musikerinnen und Musiker von Schwerhörigkeit betroffen waren oder sind (von Beethoven über Neil Young bis Lars Ulrich von Metallica), wird das Thema in Songs nicht ganz so oft thematisiert.

Am bekanntesten ist wahrscheinlich "Sie hört Musik nur, wenn sie laut ist" von Herbert Grönemeyer. Der Song erzählt von einer Frau, die glücklich ist, wenn sie in ihrem Zimmer laute Musik hört. Dann kann sie vergessen, dass sie taub ist und niemanden hat, mit dem sie mit ihren Händen erzählen kann. Der Song kann zum Anlass genommen werden, zu recherchieren, wie Menschen mit Hörbeeinträchtigung ihre Umwelt und insbesondere Musik wahrnehmen. Im Unterricht könnte beispielsweise auch ein Videobeitrag gezeigt werden, in dem die gehörlose Tänzerin Kassandra Wedel über ihre Erfahrungen berichtet. Neben der Recherche über Tanzgruppen, in denen gehörlose und hörende Menschen gemeinsam tanzen, wäre es nach intensiver Vorarbeit auch denkbar, einen Tanzworkshop für Hörende und Nicht-Hörende zu veranstalten. 

"Hearing Damage" von Thom York erzählt von jemandem, der einen Hörschaden erlitten hat. Ihm wird erzählt, es würde ihm besser gehen, aber er kann dies nicht spüren. Der englische Text ist auch für relative Anfänger leicht verständlich und regt an, über Gefühle zu sprechen, die mit einer Gesundheitsschädigung einhergehen. Dabei werden Perspektivwechsel und Empathie geschult.

"Dioxone" von deafBoys thematisiert Vorurteile gegenüber Personen mit schwerem Hörverlust und den Kampf, der Umwelt zu zeigen, dass der "arme gehörlose Junge" durchaus erfolgreich die Schule abschließen und mehrere Sprachen sprechen kann. Das Thema Vorurteile lässt sich zum Beispiel im Ethikunterricht gut nutzen, um über Vorbehalte gegenüber Menschen zu sprechen, die anders sind, Empathie zu wecken und über Gelingensbedingungen für Inklusion zu sprechen. 

Literatur

Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe lesenswerter Bücher zum Thema für Kinder und Jugendliche. Hervorgehoben seien die folgenden vier Bücher, da sie unterschiedliche Aspekte der Schwerhörigkeit/Gehörlosigkeit thematisieren:

"Freak City" von Kathrin Schrocke (ab zwölf Jahren): Mike verliebt sich in die hübsche, temperamentvolle Lea, die von Geburt an gehörlos ist, und macht spontan einen Gebärdensprachkurs. Familie und Freunde sehen die Beziehung kritisch und auch Mike kommen Zweifel, weil die Welt der Gehörlosen so anders ist. Dann trifft er seine Ex-Freundin wieder, über die er nie ganz hinweggekommen ist. Im Deutschunterricht lassen sich beispielhaft die unterschiedlichen Lebenswelten von Hörenden und Gehörlosen gegenüberstellen, sowie die Konflikte herausarbeiten, die sich aus deren Aufeinandertreffen ergeben. Reflexionsfähigkeit und Perspektivwechsel können so geschult werden.

"Worte, die man mir nicht sagt – Mein Leben mit gehörlosen Eltern" von Veronique Poulain: Veronique ist stolz, wenn sie sich in Gebärdensprache unterhält und andere sie dabei beobachten. Auf der anderen Seite kann es ganz schön nerven, gehörlose Eltern zu haben, die man nicht mal eben rufen kann und die in der Öffentlichkeit geräuschvoll schmatzen und pupsen. Diese wahre Geschichte nimmt den Lesenden mit durch die Kindheit und Jugend von Veronique. Sie ist sowohl lustig als auch ergreifend geschrieben. Auch hier steht im Unterricht der Perspektivwechsel im Vordergrund.

"Blitz ohne Donner" von Christa Ludwig: Johannes spricht mit den Händen und versteht, wenn er jemandem beim Sprechen zusieht. Er selbst spricht ohne ein Gespür für laut/leise, hoch/tief, Fragen/Antworten. Da trifft er auf Maria, die ihm ihre Musik zeigen möchte, die mit ihm tanzen möchte. Dieses Buch lässt sich gut fachübergreifend lesen (Deutsch, Musik). Die Lernenden beschäftigen sich mit der Frage, inwieweit Musik dazu beitragen kann, dass sich die Welten der Protagonistin und des Protagonisten einander annähern.

"Ich höre dich" von Dr. med. Veronika Wolter: Ganz anders ist dieses autobiografische Buch, das den Weg vom ertaubten Mädchen hin zu einer erfolgreichen Chefärztin mit Cochlea-Implantat zeigt. Das Buch macht deutlich, dass es sich lohnt zu kämpfen und niemals aufzugeben. Auch dieses Buch kann in verschiedenen Fächern (Deutsch, Ethik) als Beispiel dafür eingesetzt werden, wie es möglich ist, an Widrigkeiten zu wachsen. Recherchieren ließe sich, ob und wenn ja, welche Berufe für Menschen mit Hörminderungen nicht ausübbar sind.

Generell ist es immer sinnvoll, die praktische Perspektive zu beleuchten und der Frage nachzugehen: Wer hilft Menschen mit Hörschädigung? Wer leistet einen wichtigen Beitrag zur Inklusion? Hier kann der Beruf des Hörakustikers als gutes Beispiel dienen, um Perspektiven aufzuzeigen. Schülerinnen und Schüler können bei einem Besuch in einem Gespräch erfahren, wie Hörminderungen festgestellt werden und wie Betroffenen bedarfsgerecht geholfen werden kann.
Vielleicht lässt sich nach diesen Erfahrungen, die eine oder andere Geschichte von den Lernenden selbst entwerfen und in einem Lied, einer Kurzgeschichte oder einem Film verarbeiten.

Verwendete Literatur und Internetadressen

Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung (Hrsg.) Die UN-Behindertenrechtskonvention. Online: https://www.behindertenbeauftragter.de/SharedDocs/Downloads/DE/AS/PublikationenErklaerungen/Broschuere_UNKonvention_KK.pdf?__blob=publicationFile&v=8 (abgerufen am 08.10.2024).

Bundesinnung der Hörakustiker KdöR. Gehörschutz. Online: https://www.richtig-gut-hoeren.de/das-hoeren/gehoerschutz/ (abgerufen am 01.11.2024).

Bundesinnung der Hörakustiker KdöR. Faktenblatt Hörakustik. Online: https://www.afh-luebeck.de/wp-content/uploads/2024/08/faktenblatt-hoerakustik-august-2024.pdf (abgerufen am 02.01.2025).

Heger, Denise und Inga Holube (2010).Wie viele Menschen sind schwerhörig?“. In: Zeitschrift für Audiologie, 49:2. 61-70.

Leonhardt, Anette. „Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation. Definitionen und Daten“. Matheinklusiv mit PIKAS. Online: https://pikas-mi.dzlm.de/node/209 (abgerufen am 06.08.2024).

Ludwig, Christa (2003). Blitz ohne Donner. Stuttgart: Freies Geistesleben.

Poulain, Véronique (2015). Worte, die man mir nicht sagt – Mein Leben mit gehörlosen Eltern. Berlin, München: Ullstein extra.

Schrocke, Kathrin (2010). Freak City. Hamburg: Carlsen.

Schweizerische Eidgenossenschaft. Gesundheitliche Auswirkungen von Lärm. Online: https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/laerm/fachinformationen/auswirkungen-des-laerms/gesundheitliche-auswirkungen-von-laerm.html (abgerufen am 08.10.2024).

Songtexte.com. Musik nur, wenn sie laut ist. Online: https://www.songtexte.com/songtext/herbert-gronemeyer/musik-nur-wenn-sie-laut-ist-33dcf485.html.

Wolter, Veronika  (2023). Ich höre dich. München: riva.

Fachartikel "Hörenswert: Menschen mit Hörbeeinträchtigung in Film, Literatur und Musik – Anregungen für den Unterricht" zum Download

Portalanbieter

Kooperationspartner

Anbieter des Fachartikels

Autor

Avatar
Petra Breuer-Küppers